Kategorie: Kunstmarkt

Geld verdienen mit Fotokunst

Im Grunde genommen ist das von der Politik oft rezitierte Schlagerwort “Digitalisierung” nun wirklich nichts Neues mehr und hat eher mit dem Siegeszug von Digitaldruck und Digitalkameras der späten 90iger und frühen 2000er ihren Ursprung. Spätestens seit der Selfie Revolution ist insbesondere digitale Handyfotografie zu einem virtuelen Wegwerfprodukt mit kurzerzum artikel ->Geld verdienen mit Fotokunst

Minimalist Photography – Less is More!

Nicht nur in der globalen Politik sind Reformen für ein solides Wirtschaftsgefüge mit dem Ziel sozialer Entspanung unausweichlich, ein Quantum Glasnost und Perestroika würde auch mancher Fotoproduktion zu mehr Aufmerksamkeit und Orientierung verhelfen. Ob analog oder digital produziert, spielt für ausgezeichnete Bildergebnisse eine eher untergeordnete Rolle. Eine durchaus interessante Stilrichtungzum artikel ->Minimalist Photography – Less is More!

Bilder von einer Kunstmesse

die Finanzkrise sowie eine sich abzeichnende Bankenkrise scheinen in den letzten Jahren den internationalen Kunstmarkt beflügelt zu haben. Während die Geldinstitute hierzulande dank Zins-Diktatur der EZB ihren Sparern vornehmlich nur Produkte für Noppes anbieten können, sind Alternativen für Wertanlagen mehr denn je gefragt. Das spiegelt sich auch in der Preisentwicklungzum artikel ->Bilder von einer Kunstmesse

United Artfairs

International Exhibitions based on Photoarts and Crafts, so präsentieren sich Kunstgaleristen abseits ausgetretener Pfade mit frischen Ideen und Innovationen. In repräsentativen Stores wie Köln und Frankfurt am Main findet der Sammler eine selektive Auswahl an erschwinglicher Fotokunst, mit dem Potential einer Wertsteigerung. Beachtenswert sind die kleinen Formate, mit denen sichzum artikel ->United Artfairs

ARTBANK – Investment in Kunst

klassische Geldanlagen sind derzeit auch dank der “Null-Zins” Politik der EZB nichts anderes mehr als Geldentwertungsfonds, gewinnbringende Alternativen ohne Verlustrisiken bezüglich des eingesetzten Kapitals sind für (Klein)Sparer nahezu ausgeschlossen. Die unverschämte Zins-Politik für Noppes ist auch als europäisches “Konjunkturprogramm” der Banken-Polit-Lobby zu verstehen, denn so werden mehr künstliche Konsumentennachfragen generiert,zum artikel ->ARTBANK – Investment in Kunst