In letzter Zeit habe ich mich um Fotografie wenig gekümmert, stattdessen widme ich ich (unfreiwillig) einem neuen, aufregenden Hobby, wäre es nicht so dramatisch und bedrohlich zugleich, könnte man die Auseinandersetzung mit Rundfunkautokraten auch als Realsatire bezüglich eines beratungsresistenten Klüngels bezeichnen. Als willkommene Abwechslung zur zeitweisen Zweckentfremdung zum Jura-Politblog zeigt der aktuelle Blogpost weitere Bilder vom Osthafen und andere Detailszenen in Frankfurt am Main, wobei die Metropole am Main mehr zu bieten hat als Börsenhandel, EZB und Bankenlobby. Hinsichtlich Häfen, Bahnverkehr und Industriekultur ist FFM imho eine Foto-Reise wert!