„Sanfte Werbung“ lohnt sich speziell für Blogger, die ihre Werbeflächen selbst vermarkten. Empfehlenswert ist die Werbeform – mittleres Rechteck – in der gängigen Grösse 300 x 250 Pixel, wobei die Kantenlängen variieren können. In den Formaten 3 : 2 bzw 4 : 3 wirken solche Werbemittel durchaus gefällig und ähneln Plakate in der Aussenwerbung. Allerdings ist durch die Miniaturisierung der Freiraum des Gestaltens naturgemäss stark begrenzt. In der Tat besteht die Kunst darin, die essentiell wichtigen, grafischen Elemente so optimal unterzubringen, dass Medium Rectangles nicht nur vom Besucher akzeptiert werden, sondern auch zu Aktionen einladen. Zudem sind solche Werbemittel für Brandbuilding Kampagnen besser geeignet als Full Size Banner, die immer weniger Beachtung finden.
Gegenüber dem früher häufig verwendeten Balkenbanner unterstreicht das Medium Rectangle die Glaubwürdigkeit von Werbung, sofern ein besucherstarker Werbeträger wie ein Blogmagazin ohne Zweifel als seriöses Gesamtmedium wahrgenommen wird.
Geschmeidigkeit von Online-Werbung nimmt an Bedeutung zu, denn was nützen die mitunter technisch aufwendig produzierten Werbeformen, die auf den jeweiligen Websites fehlplatziert erscheinen und womöglich als lästig oder sogar als gefährlich empfunden werden. Das Medium Rectangle wird auch als Content Ad bezeichnet, im Grunde genommen ein ansehnliches Werbemittel, dass im redaktionellen Umfeld flexibel und optisch ansprechend einsetzbar ist. Als statische Werbeform ist das mittlere Rechteck der klare Favorit und erweist sich zudem durch den Verzicht, ein diesbezüglich miniaturisiertes Werbeplakat mit Tracking Codes zu hinterlegen, gegenüber Adblock Plus und weiterer, durchaus effektiverer Werbefilterung als resistent. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Browser AddOn Ublock Origin selbst on Top Google Anzeigen herausfiltert, was immer mehr den vernünftigen, organischen Suchergebnissen zu Gute kommt. Nebenbei wird Tracking zuverlässig unterbunden.
Angesichts der DSGVO Problematik ist “personalisierte Werbung”, die letztendlich auf dem (umfangreichen) Profiling des Website Besuchers beruht, keine gute Zukunft beschert. Ein Umdenken der grossen Marketer, die im grossen Stil rotierende Werbung als Netzwerke betreiben und teils unsichere Werbemittel auf den jeweiligen Partner-Websites einspeisen, ist bisher nicht in Sicht. Allerdings beruhen solche Geschäftsmodelle auf User Tracking, die datenschutzkonforme Werbemittel ausschliessen.
Daraus ergibt sich eine gute Chance für Blogger, die in Sachen Glaubwürdigkeit auch mit gefälligen Medium Rectangles punkten können, die flexibel platziert werden können. Ein No Tracking Werbemittel, das optisch ansprechend mit dem Content der Website harmonisiert, ist auch im Hinblick der Sichtbarkeit der Vorzug zu geben. Denn was nützt die teure Kampagne mit aufwendiger Programmierung, wenn sie letztendlich durch den vermehrten Einsatz von Werbefiltern unsichtbar bleibt. Die Aufforderung einiger populärer Publisher auf deren Startseiten, No Scripting und Werbefilter zu deaktivieren, halte ich für ungünstig, nämlich für die Betreiber selbst.
„Sanfte Werbung“ lohnt sich speziell für Blogger, die ihre Werbeflächen selbst vermarkten. Empfehlenswert ist die Werbeform – mittleres Rechteck – in der gängigen Grösse 300 x 250 Pixel, wobei die Kantenlängen variieren können. In den Formaten 3 : 2 bzw 4 : 3 wirken solche Werbemittel durchaus gefällig und ähneln Plakate in der Aussenwerbung. Allerdings ist durch die Miniaturisierung der Freiraum des Gestaltens naturgemäss stark begrenzt. In der Tat besteht die Kunst darin, die essentiell wichtigen, grafischen Elemente so optimal unterzubringen, dass Medium Rectangles nicht nur vom Besucher akzeptiert werden, sondern auch zu Aktionen einladen. Zudem sind solche Werbemittel für Brandbuilding Kampagnen besser geeignet als Full Size Banner, die immer weniger Beachtung finden.
Gegenüber dem früher häufig verwendeten Balkenbanner unterstreicht das Medium Rectangle die Glaubwürdigkeit von Werbung, sofern ein besucherstarker Werbeträger wie ein Blogmagazin ohne Zweifel als seriöses Gesamtmedium wahrgenommen wird.
Geschmeidigkeit von Online-Werbung nimmt an Bedeutung zu, denn was nützen die mitunter technisch aufwendig produzierten Werbeformen, die auf den jeweiligen Websites fehlplatziert erscheinen und womöglich als lästig oder sogar als gefährlich empfunden werden. Das Medium Rectangle wird auch als Content Ad bezeichnet, im Grunde genommen ein ansehnliches Werbemittel, dass im redaktionellen Umfeld flexibel und optisch ansprechend einsetzbar ist. Als statische Werbeform ist das mittlere Rechteck der klare Favorit und erweist sich zudem durch den Verzicht, ein diesbezüglich miniaturisiertes Werbeplakat mit Tracking Codes zu hinterlegen, gegenüber Adblock Plus und weiterer, durchaus effektiverer Werbefilterung als resistent. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Browser AddOn Ublock Origin selbst on Top Google Anzeigen herausfiltert, was immer mehr den vernünftigen, organischen Suchergebnissen zu Gute kommt. Nebenbei wird Tracking zuverlässig unterbunden.
Angesichts der DSGVO Problematik ist “personalisierte Werbung”, die letztendlich auf dem (umfangreichen) Profiling des Website Besuchers beruht, keine gute Zukunft beschert. Ein Umdenken der grossen Marketer, die im grossen Stil rotierende Werbung als Netzwerke betreiben und teils unsichere Werbemittel auf den jeweiligen Partner-Websites einspeisen, ist bisher nicht in Sicht. Allerdings beruhen solche Geschäftsmodelle auf User Tracking, die datenschutzkonforme Werbemittel ausschliessen.
Daraus ergibt sich eine gute Chance für Blogger, die in Sachen Glaubwürdigkeit auch mit gefälligen Medium Rectangles punkten können, die flexibel platziert werden können. Ein No Tracking Werbemittel, das optisch ansprechend mit dem Content der Website harmonisiert, ist auch im Hinblick der Sichtbarkeit der Vorzug zu geben. Denn was nützt die teure Kampagne mit aufwendiger Programmierung, wenn sie letztendlich durch den vermehrten Einsatz von Werbefiltern unsichtbar bleibt. Die Aufforderung einiger populärer Publisher auf deren Startseiten, No Scripting und Werbefilter zu deaktivieren, halte ich für ungünstig, nämlich für die Betreiber selbst.
———————————————————————————————————