Alternative Werbeanzeigen in Bildern

Konsequenz und Beharrlichkeit gehören zu meinen Prinzipien, Werbe-Ideen für Blogmagazine weiter zu entwickeln, ausserdem scheue ich keine Mühen, Abhängigkeiten von Suchmaschinen und Social Media Farmen deutlich zu reduzieren. Dieser Beitrag ist gleichzeitig ein Plädoyer für bessere Online-Werbung, die ohne verdeckte sowie exzessive Generierung von Datensätzen der jeweiligen Website Besucher auskommt.

Google zahlt an den Apple Konzern ein beträchtliches Sümmchen für die Voreinstellung der Suchmaschine im Safari Browser, die in der Regel kaum angetastet wird.

Keine Frage, der Werbeanzeigenmarkt ist heiss umkämpft, zumal die Big Data Konzerne die Geldhähne voll aufdrehen, um sich den Online-Werbemarkt in der herkömmlichen Form komplett einzuverleiben. Aus eigener Erfahrung weiss ich, was Verdrängungswettbewerb letztendlich für kleine Marktteilnehmer bedeutet und wie dadurch nahezu unüberwindbare Markteintrittsbarrieren für Nischen entstehen. Dennoch sind die Chancen nicht schlecht, mit alternativen Online-Werbemedien speziell im redaktionellen Umfeld nachhaltig Marktanteile zu gewinnen. Google’s Textanzeigen verlieren  aufgrund der Aufdringlichkeit bei absatzorientierten Keywords an Poplarität und wirken zudem platt und verbraucht. Aktuell entwickle ich mit einem Partner crossmediale Formate für Digital Signage und Ambientmarketing Lösungen. Im Blickpunkt steht die Markenentwicklung für kleinere Unternehmen sowie für Nischenanbieter.

Wie gewohnt ist die kleine Beispielgalerie eine weitere Demonstration von Werbeanzeigen in Fotografien, die gegenüber den flüchtigen Textanzeigen in Suchmaschinen gestalterische Vorteile für typografische Domainwerbung bieten. Deutlich mehr Effizienz bezüglich Markenbildung sowie eine absolute Adblock Resistenz zeichnen die fotokünstlerischen Werbemittel aus. Sicherlich entscheidet das Besucheraufkommen des Blogs über den Erfolg solcher Werbeflächen. Letztendlich kommt es auf die Bilder an, die als Rohstoffe für aussergewöhnliche Werbeformen funktionieren. Konzeptionelle, minimalistische Fotografie ist eine gute Möglichkeit ordentlich Traffic zu generieren. Das neue Bilder-Portfolio ist bereits in Produktion. Mein bisheriges Bildmaterial geht allmählich zur Neige, wo die meisten Bilder hauptsächlich zu Demozwecken in zahlreichen Trendreports im Photoposter Magazin veröffentlicht sind.