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Archivmaterial mit Fotomalereien diesmal im Postkartenformat, wer Lust hat, kann die Bilder mit einer kleinen Portion Ironie garniert selbst oder mittlerweile für recht kleines Geld via Dienstleister printen lassen und als Postkarten versenden, ansonsten kann man sie auch als Desktop Wallpapers platzieren.
Was kommt in der Zukunft und wie wird sich insbesondere der Fotokunstmarkt (weiter) entwickeln? Eine Frage, die ich mir immer häufiger stelle, wenn ich mich durch zahlreiche Bilder – bzw Kunstgalerien klicke. Angesichts der wachsenden Bilderflut, nicht nur online,
Ok, mit dieser Bilderauswahl scheiden sich wieder die Geister, wenn signierte Farbkleckse in renommierten Galerien als Kunst verkauft werden, sollte die Hemmschwelle für einen Blogger demzufolge niedrig sein, seine Fotoexperimente zu publizieren. Hier nochmal Archivmaterial, mit virtuellen Pinseln überarbeitet.
manchmal möchte man die Welt anders sehen, als sie die Wirklichkeit preisgibt. Wie oft wurde mir auf Fototouren die Freude nach einem fotogenen Motiv verhagelt, weil ein imposantes Gebäude durch ein Baugerüst verunstaltet wurde;-) Stimmungsvolle Strassen-Szenen in der Abenddämmerung werden durch falsch-parkende Autos kaputt gemacht, manche Zeitgenossen laufen einem selbst
Der Titel ist Programm, mein eigener Blog ist natürlich eine gute Gelegenheit, Archivbilder, die meisten sind aus meiner Anfangszeit der Digitalfotografie, aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. Hm, bei solchen Bildern scheiden sich die Geister,
Im Jahre 1997, in der „Pionierzeit der Digitalfotografie, erwarb ich ganz stolz meine erste Digicam, eine Schiebeobjektivschutz Olympus mit Festbrennweite und rudimentären Funktionen mit der damals astronomisch hohen Auflösung von 640 x 480 Pixel. Immerhin
dieses Foto wäre ein ideales, illustres Startbild für eine Webpräsenz, die vor sich dahin dümpelt bzw im Chaos versinkt… …Spass beiseite, werde mir Mühe geben, was Anständiges hoch zu ziehen;-) dieses alte Foto zeigt einen Ausschnitt eines „verwaisten“ Güterschuppens einer ehemaligen Nebenbahn im bergischen Land, möglicherweise ist der Schuppen mittlerweile