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Im Jahre 1997, in der „Pionierzeit der Digitalfotografie, erwarb ich ganz stolz meine erste Digicam, eine Schiebeobjektivschutz Olympus mit Festbrennweite und rudimentären Funktionen mit der damals astronomisch hohen Auflösung von 640 x 480 Pixel. Immerhin
Blankenberg ist ein schmuckes, mittelalterliches Städchen mit Wehrtürmen und Burgmauern in landschaftlich reizvoller Umgebung. Das beschauliche Städtchen, wo die (gute) alte Zeit stehen geblieben zu sein scheint, befindet sich im Rhein-Sieg Kreis und ist nicht weit von Köln entfernt. Es ist ein lohnendes Ausflugsziel für Landschaftsmaler und Fotoromantiker. Stadt Blankenberg
wenn ich diverse Fotomagazine im gut sortierten Bahnhofsbuchhandel. durchblättere, so fällt mir besonders die allgegenwärtige Marktdominanz der DSLR Boliden sowie einiger teurer Systemkameras auf, die mit kompakten Abmessungen wahrhaftig nicht punkten können, vom Megapixel Höhenrausch mal ganz abgesehen;-) Schwergewichte in Hülle und Fülle, wo das Auge reicht, die bekannten Fachmagazine
in einer Welt der Reizüberflutung von Werbung, wo speziell technisch aufwendige, dafür um so mehr aggressive Online-Werbeformen immer wieder unangenehm auffallen, hält sich ein mittlerweile klassisches Werbemedium tapfer und mit Stil, das mit wesentlich höherer Akzeptanz beim Zielpublikum punkten kann – die Gratispostkarte;-) Gratispostkarten gehören zu den sog Ambientmedien, das
eine Portrait Galerie der besonderen Art: im Frühjahr 2001 hatte ich die günstige Gelegenheit als „Front Man“ für eine kleine Doku Serie, die nicht nur sehenswerte, sondern auch sehr hörenswerte Formation einer Funk/ Soul Band in einer Kölner Discothek zu portraitieren. Der Groove der Artisten ähnelte stark dem Sound von
Zweiter Teil der kleinen Serie, die sich dem Frankfurter Osthafen widmet, aufgenommen mit der kleinen Canon Power Shot S3 am letzten Samstag, die Fotografien haben wie gewohnt das digitale Kosmetikstudio durchlaufen, insbesondere
Industrie – und Hafenmotive stehen bei mir hoch im Kurs, insbesondere die ausgedehnte Zone des Frankfurter Hafens entlang des Mains, die in West – und Osthafen aufgeteilt ist. Binnenhäfen von heute sind als Umschlagsplätze für industielle Güter
Ob Inszenierung oder spontane Momente, die Welt der faszinierenden Portraitfotografie hat viele Facetten, wobei mir die „ungezwungenen“ Blicke in die Kamera sowie natürliche Posings
Half Time! Mit 50 Blogartikeln ist die Zeit für eine kleine Bloggerpause gekommen, denn das kleine Blogmagazin steht vor einem Relaunch. Damit möchte ich auch eine Fehlerbereinigung vornehmen, denn das aktuelle “Zeitungslayout” ohne Bildervorschau zu den jeweiligen Artikeln verleiht
als Blogger schaue ich nicht nur gerne über den sprichwörtlichen Tellerrand hinaus, sondern auch häufig über den grossen Teich, auf der Suche nach besonderen Impressionen aus Nordamerika, die tiefere Einblicke von Leuten und Gegenden zulassen, wo eine scheinbar routinierte Langeweile den Alltag prägt, bin ich auf einen deutschsprachigen Blog aufmerksam