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Die meisten Fotografen haben mittlerweile mit Beliebigkeiten in ihren Bildern zu kämpfen, egal wie gut die Standorte für Fotoaufnahmen sowie ansprechende Motive gewählt sind. Ich denke die gefühlte Sättigung ist der virtuellen Bilderüberflutung pimär durch Fotosharing Communities und Social Media Networks geschuldet. Selbst fast jede fotografische Nische scheint im WorldWideWeb
FotoSketcher ist die für meinen Geschmack bisher beste Effekte-Software zur Simulation von Malstilen und Illustrationen. Insbesondere Aquarelle bestechen durch ihre Natürlichkeit, wo manche Tools anderer Hersteller nicht an FotoSketcher rankommen. Sicher hängen die Ergebnisse von den Ursprungsmotiven ab, dafür macht das Experimentieren echte Freude. Zwecks optischer Aufwertung sind die Bilder
klassische Geldanlagen sind derzeit auch dank der „Null-Zins“ Politik der EZB nichts anderes mehr als Geldentwertungsfonds, gewinnbringende Alternativen ohne Verlustrisiken bezüglich des eingesetzten Kapitals sind für (Klein)Sparer nahezu ausgeschlossen. Die unverschämte Zins-Politik für Noppes ist auch als europäisches „Konjunkturprogramm“ der Banken-Polit-Lobby zu verstehen, denn so werden mehr künstliche Konsumentennachfragen generiert,
Speziell in den USA zeichnet sich ein neuer Trend ab, brandable Domainnamen zu designen und damit dem mittlerweile angestaubten Domainbusiness einen neuen Schwung zu verleihen. Ein schönes Beispiel ist Brandbucket.com, mittlerweile eine gewachsene Crowdsourcing Website vornehmlich für „Unique Dotcom Brandnames“, auch andere, bisher kleinere Player mischen in einem durchaus beachtenswerten
Power-Blogger leben auch vom Gedankenaustausch untereinander, welchen Nutzwert hat selbst ein gewachsener Blog ohne organische Verlinkung zu anderen Bloggern und sehenswerten Websites? Im Grunde genommen gar keinen! Leserbindung ist keine Frage sich gegenüber vermeintlicher Konkurrenz abzuschotten, sondern stattdessen sich zu einer begehrten Quelle zu positionieren, wo auf themenrelevante Websites und
hier noch eine Beispiel Galerie mit bearbeiteten Portraitbildern der zuvor vorgestellten Airbrush Software der Firma Akvis mit verschiedenen Presets und Feinjustagen via Regler. Das
Im Jahre 1997, in der „Pionierzeit der Digitalfotografie, erwarb ich ganz stolz meine erste Digicam, eine Schiebeobjektivschutz Olympus mit Festbrennweite und rudimentären Funktionen mit der damals astronomisch hohen Auflösung von 640 x 480 Pixel. Immerhin
Blankenberg ist ein schmuckes, mittelalterliches Städchen mit Wehrtürmen und Burgmauern in landschaftlich reizvoller Umgebung. Das beschauliche Städtchen, wo die (gute) alte Zeit stehen geblieben zu sein scheint, befindet sich im Rhein-Sieg Kreis und ist nicht weit von Köln entfernt. Es ist ein lohnendes Ausflugsziel für Landschaftsmaler und Fotoromantiker. Stadt Blankenberg
eine Portrait Galerie der besonderen Art: im Frühjahr 2001 hatte ich die günstige Gelegenheit als „Front Man“ für eine kleine Doku Serie, die nicht nur sehenswerte, sondern auch sehr hörenswerte Formation einer Funk/ Soul Band in einer Kölner Discothek zu portraitieren. Der Groove der Artisten ähnelte stark dem Sound von
Zweiter Teil der kleinen Serie, die sich dem Frankfurter Osthafen widmet, aufgenommen mit der kleinen Canon Power Shot S3 am letzten Samstag, die Fotografien haben wie gewohnt das digitale Kosmetikstudio durchlaufen, insbesondere